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Rotation von Spielzeug und Spielen: Wie macht man es richtig?

Rotation von Spielzeug und Spielen: Wie macht man es richtig?

Im Allgemeinen stehen Kindern heutzutage zu viele Spielzeuge und Spiele zur Verfügung. Egal, ob es sich dabei um Plüschtiere, Puppen, kleine Figuren, Puzzles, Verkleidungen, Babyspielzeug, Kreativ-, Imitations- oder Motorikspiele handelt. Diese Fülle ist schädlich für ihre Konzentrations- und Aufmerksamkeitsfähigkeit, ihre Kreativität und Vorstellungskraft und die Wertschätzung von Gegenständen. Um die Menge an Spielen, die ihnen zur Verfügung stehen, zu begrenzen, kann man die Rotation der Spielzeuge anwenden. Wie lässt sich diese immer beliebter werdende Methode effektiv umsetzen? Welche Vorteile hat sie für Kleinkinder und ihre Eltern? Wir sprechen in diesem neuen Artikel ausführlich darüber.

 

1. Was ist die Rotation von Spielzeug?

Es handelt sich um eine Strategie, bei der die Spiele und Spielzeuge, die den Kindern zur Verfügung stehen, regelmäßig gewechselt werden. Anstatt alle Spielzeuge ständig verfügbar zu halten, wählen Eltern oder Pädagogen eine kleine Anzahl aus, die sie für einen bestimmten Zeitraum anbieten. In der Regel für eine, zwei Wochen oder sogar einen Monat. Die anderen Spielsachen werden sorgfältig aufbewahrt. In jedem neuen Zeitraum werden sie durch eine neue Auswahl ersetzt, daher der Name Spielzeugrotation. Diese immer beliebter werdende Methode ist von der Montessori-Pädagogik inspiriert.

ein kind, das mit spielzeug-miniatur-LKW spielt 3

2. Welche Vorteile hat die Rotation von Spielzeug?


Sie fördert das Interesse der Kinder stärker.

Das ist ihr größter Vorteil für sie. Wenn ihre Spielsachen ständig verfügbar sind, werden die Kleinkinder schneller müde und langweilen sich damit. Wenn Eltern regelmäßig neue Spielsachen einführen, erhöhen sie deren Attraktivität und Aufmerksamkeit. Dies weckt auch das Interesse der Kinder, da sie mit jeder neuen Rotation ungeduldiger werden und sich über die angebotenen Spiele freuen.

Die Rotation des Spielzeugs verbessert die Konzentration.

Diese Methode der Spielzeugverwaltung hilft dem Kleinkind, seine Aufmerksamkeits- und Konzentrationsfähigkeit zu entwickeln. Es wechselt weniger von einem Spiel zum anderen und zieht aus jeder Aktivität mehr Nutzen, indem es Spaß hat. Wenn es aufgrund einer kleineren Spielzeugauswahl weniger spielerische Ablenkungen hat, erkundet es mehr und lernt mehr neue Dinge. Und es spielt mehr mit den Dingen, die ihm zur Verfügung stehen. Dies fördert das fantasievolle Spiel und seine Kreativität.

Sie reduziert die Überstimulation.

Diese wird durch eine zu große Anzahl von Spielzeugen und Spielgeräten hervorgerufen, die ihnen zur Verfügung gestellt werden. Die Rotation der Spiele sorgt für einen ruhigeren und harmonischeren Spielraum für sie.

Sie lässt eine Bewusstseinsbildung zu.

Diese Praxis ermöglicht es den Kindern, den Wert der Spielzeuge besser zu schätzen und sorgfältiger mit ihnen umzugehen. Sie werden wertvoller und wichtiger für sie. Es lehrt sie, Qualität statt Quantität zu bevorzugen. Durch das Drehen des Spielzeugs werden Babys und Kleinkinder länger mit jedem Spielzeug spielen. Das bedeutet Kinderspielzeug, das nach dem Kauf durch die Eltern einen höheren Stellenwert hat.

Es verbessert die Entscheidungsfindung.

Außerdem bietet sie dem Kleinkind und Kleinkind die Möglichkeit, Entscheidungen zu treffen und seine Vorlieben auszudrücken. Indem es das Spielzeug bei jedem Turnus neu auswählt, stärkt es sein Gefühl der Kontrolle und des Eigentums und entwickelt seine Autonomie. Umgekehrt führen zu viele verfügbare Spielzeuge wahrscheinlich dazu, dass es nicht weiß, welches es wählen soll.

Die Rotation von Spielzeug verringert den Platzbedarf.

Sie reduziert den Platzbedarf im Spielbereich erheblich. Diejenigen, die nicht benutzt werden, werden außerhalb der Sichtweite der Kinder aufbewahrt. Das schafft eine geordnetere und stressfreiere Umgebung, sowohl für sie als auch für ihre Eltern. Kleinkinder finden ihre Spiele leichter, können sie ohne Hilfe wegräumen und werden dadurch noch selbstständiger. Da weniger Spielsachen in den Räumen verstreut sind, verbringen die Eltern auch weniger Zeit mit dem Putzen und Aufräumen. Diese Zeit können sie dann für erfüllende spielerische oder künstlerische Aktivitäten mit ihren Kindern nutzen. Zu beachten ist, dass die Einbeziehung der Kinder in das Aufräumen und die Verwaltung ihrer Spielsachen ihnen hilft, sich zu organisieren und kleine Verantwortungen zu übernehmen.

Es fördert eine längere Nutzung des Spielzeugs.

Diese Praxis verringert die Verschwendung. Diejenigen, die sie anwenden, sind auch weniger versucht, impulsiv neues Spielzeug zu kaufen. So tragen sie dazu bei, langfristig Geld zu sparen. Und dazu, einen nachhaltigeren Konsum zu haben.

ein kind, das mit einem erstlingsspielzeug spielt

3. Anleitung für eine erfolgreiche Spielzeugrotation

Beobachten Sie die Lieblingsspielzeuge des Kindes.

Zunächst ist es wichtig zu beobachten, mit welchen Spielsachen das Kleinkind am meisten Spaß hat. So können die Modelle, die es am liebsten mag, in die Rotationsgruppen aufgenommen werden.

Sortieren Sie die Spiele und Spielzeuge.

Sie sollten in verschiedene Kategorien sortiert werden, entweder nach Art (kleine Autos, Puppen, Musikinstrumente usw.) oder nach Thema (Lernspiele, Hobby, Gesellschaftsspiele, Bauspiele, Spiele für draußen usw.). Oder sie im Gegenteil mischen, um mehr Vielfalt bei den Aktivitäten zu haben. Beispielsweise kann eine Woche den Konstruktionsspielen gewidmet sein, während eine andere Woche den Imitationsspielen gewidmet sein kann.

Wählen Sie die Anzahl der Spielsachen, die Sie behalten möchten.

Als Nächstes muss die Anzahl der Spiele festgelegt werden, die man dem Kleinkind in jedem Turnus zur Verfügung stellen möchte. Sie hängt von der Größe des Kinderzimmers ab, von der Bereitschaft der Eltern, die Spiele jeden Tag aufheben zu müssen, wenn sie auf dem Boden ausgebreitet sind. Oder von der Fähigkeit des Kindes, sie selbstständig wegzuräumen. Es ist auch wünschenswert, festzuhalten, welche Spielsachen in jeder Gruppe enthalten sind und wann sie zur Verfügung gestellt werden. Dadurch wird Monotonie vermieden und die Rotation der Spielzeuge konsequenter.

Legen Sie den Rotationsplan fest.

Er muss natürlich an das Alter der Kinder angepasst sein. Bei den kleineren Kindern ist es besser, ihnen nur einige Spiele anzubieten und sie häufiger rotieren zu lassen (z. B. alle zwei oder drei Tage). Bei älteren Kindern hingegen kann man ihnen mehr Vorlagen geben, die sie zwei Wochen oder sogar länger behalten können. Zu beachten ist, dass Lieblingsspiele und Spiele, die nur wenig Aufwand beim Aufräumen erfordern, länger oder dauerhaft zur Verfügung gestellt werden können. Bei der Erstellung eines Programms gibt es nichts Festgelegtes. Man muss verschiedene Optionen ausprobieren und sehen, welche am besten funktionieren. Die Anzahl der Spielobjekte kann auch von Woche zu Woche variieren, je nach Kind und Interesse.

Kümmern Sie sich um nicht benutzte Spiele.

Wenn die Spielzeuge den Kindern nicht gegeben werden, sollten sie gründlich gereinigt und desinfiziert werden. Dies gewährleistet eine stets saubere und sichere Spielumgebung. Und sie dann unter guten Bedingungen aufbewahren. Zum Beispiel an einem kühlen, trockenen Ort, der vor Staub und Feuchtigkeit geschützt ist. Außerdem sollten sie nicht im Blickfeld oder in Reichweite der Kinder sein.

Dem Kind die Rotation erklären

Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, an dem alle Spielsachen herausgenommen und die neuen hineingelegt werden, ist es wichtig, dies dem Kind zu erklären. Sonst kann es sein, dass es etwas verwirrt ist. In den folgenden Tagen sollte man auch beobachten, welche Gegenstände ihm am besten gefallen. Um Unachtsamkeiten zu vermeiden, ist es wichtig, dass die gesamte Familie über die Funktionsweise der Rotation informiert ist.

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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Rotation von Spielzeug eine einfache und wirksame Methode ist, die das Spiel und die Entwicklung von Kindern fördert. Durch die regelmäßige Abwechslung der Spielzeuge, zu denen sie Zugang haben, werden insbesondere ihr Interesse, ihre Konzentration, ihre Selbstständigkeit und ihre Kreativität gefördert. Dies erhält eine geordnete und harmonischere Spielumgebung. Man sollte also nicht zögern, sie einzuführen, damit die Kleinen aufwachen, Spaß haben und gut aufwachsen können!

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