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Ethisches Spielzeug, fair gehandeltes Spielzeug: Wo liegen die Unterschiede?

Ethisches Spielzeug, fair gehandeltes Spielzeug: Wo liegen die Unterschiede?

Ethisches Spielzeug, fair gehandeltes Spielzeug. Was bedeuten diese beiden Ausdrücke, die man regelmäßig in Geschäften hört. Sie führen oft zu Verwirrung. Was sind die Unterschiede zwischen den beiden? Wir erzählen Ihnen von ethischen und fair gehandelten Spielen und Spielzeugen.

 

1. Ein ethisches Spielzeug

Definition

Bei seiner Herstellung, seinem Vertrieb und seiner Vermarktung werden die Menschenrechte und die Normen der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) geachtet. Es gewährleistet den Arbeitnehmern respektable Arbeitsbedingungen. Es garantiert, dass es keine Formen von Zwangsarbeit, Diskriminierung aufgrund der Hautfarbe oder des Geschlechts gibt.

Woran erkenne ich, ob ein Spielzeug ethisch vertretbar ist?

Für einen Kunden ist es oft schwierig zu erkennen, ob das Spielzeug, das er einem Kind schenken möchte, ethisch vertretbar ist. Die Informationen über die Herstellung des Spielzeugs werden von den Markenherstellern sehr oft nicht erwähnt. Es erfordert manchmal ein wenig Fantasie, um sie zu finden. Das gilt auch für viele Produkte des täglichen Bedarfs. Die Identifizierung des Herstellungslandes kann einen kleinen Hinweis darauf geben, ob sie ethisch vertretbar sind.

In Frankreich hergestelltes Spielzeug bietet dem Kind und seinen Eltern sehr gute Garantien. Die Beschäftigten in Frankreich haben gute Arbeitsbedingungen. Ihre Löhne sind angemessen. Sie sind angemessen geschützt. Die Premium-Holzspielzeuge von Chou du Volant werden alle in der Region Grand Ouest hergestellt. Es handelt sich um ausgesprochen ethische Babyartikel. Mit der französischen Herstellung bieten unsere Holzspielzeuge zahlreiche Garantien für Babys und Kinder.

un porteur quad pour bébé de couleur jaune

Porteur quad

209 euros

In Europa hergestelltes Spielzeug bietet auch in ethischer Hinsicht gute Garantien. Die Arbeitnehmer haben in den meisten europäischen Ländern ein zufriedenstellendes Arbeitsumfeld. Bei einigen wenigen Ländern muss diese Aussage jedoch relativiert werden. Insbesondere Rumänien und Bulgarien, die eine unzureichende Regulierung des Arbeitsrechts haben. Sie bieten auch recht niedrige Löhne.

Bei Spielen und Spielzeugen, die anderswo auf der Welt produziert werden, sollte man viel wachsamer sein. Das gilt insbesondere für Produkte aus Ländern mit niedrigem Lebensstandard. Es ist nämlich oft schwierig, zuverlässige Informationen über das Umfeld der Arbeiter zu erhalten. Die Qualität der Arbeitsbedingungen in einigen Fabriken in Asien wird regelmäßig von NGOs kritisiert. Arbeiter, überwiegend Frauen, stellen dort unter unzureichenden Bedingungen Spielzeug her. Sie erhalten niedrige Löhne, im Durchschnitt 90 Euro pro Monat. Dies erklärt natürlich die oft sehr niedrigen Preise der Spiele, die in den Geschäften angeboten werden.

ein Mädchen mit einer Spielzeugpuppe

2. Ein Fair-Trade-Spielzeug

Definition

Es handelt sich um ein Produkt, das Teil einer anderen Art des Handels ist. Es soll Produzenten aus armen Ländern einen gerechten Lohn sichern. Es ist eine Gelegenheit für sie, ihre Lebensbedingungen zu verbessern, ihr Geschäft auszubauen und neue Geschäfte von Grund auf aufzubauen. Konkret bedeutet dies, dass ein Händler aus einem reichen Land eine Partnerschaft mit einem Hersteller von Spielen und Spielzeug eingeht, um ihm ein Mindesteinkommen zu garantieren.

Welche Ziele werden verfolgt?

Der daraus resultierende Handel hat zum Ziel, das Verhältnis der Handelsdominanz reiche Länder – arme Länder zu verringern. Unsere Holzspielzeuge sind nicht fair gehandelt. Sie können es nicht sein, weil sie in unserem Land hergestellt werden. Heutzutage ist es relativ schwierig, fair gehandelte Artikel in einem Geschäft zu kaufen. Insbesondere über die klassischen Vertriebswege. Es ist zu beachten, dass ein Spielzeug, z. B. eine Plastikpuppe, ein Kuscheltier aus Biobaumwolle oder Plüschtiere fair gehandelt und somit ethisch vertretbar sein können. Das Gegenteil ist jedoch nicht unbedingt der Fall.

3. Die neuen Erwartungen der Verbraucher

Immer mehr Menschen machen sich nun Gedanken über die Bedingungen, unter denen das Lieblingsspielzeug ihres Babys hergestellt und vertrieben wird. Wo werden sie hergestellt? Unter welchen Bedingungen? Von welchem Unternehmen? Wie erfolgt die Wiederverwertung der Materialien zu Abfall? etc. Abgesehen von der Produktion in Europa gibt es heute für einen Kunden keine Garantie, dass er Spiele kauft, die unter angemessenen Bedingungen hergestellt wurden.

Unsere Babywippen, Lauflernwagen und Draisinen für Erstklässler sind ausgesprochen ethisches Holzspielzeug für Kinder. Die Interessen der französischen Herstellung sind unserer Meinung nach viel größer als ihre Nachteile. Sei es für uns. Oder für unsere Kunden?

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